Organisierte Selbstverteidigung statt individuelle Beliebigkeit – Positionierung zu einem ausgebliebenen Diskurs im Nebel militanter Kreise
Anfang 2021 erschien aus Rom einen Text mit dem Titel “Einige Anmerkungen zur Operation Bialystock“, wobei in der Einleitung zur deutschen Übersetzung folgende Fragen aufgeworfen wurden:
„Wo steht die anarchistische Bewegung in Europa? Diese Frage kann durch eine kontinuierliche Vernetzung und einen regelmäßigen Austausch der Individuen innerhalb dieser Bewegung und auf internationaler Ebene beantwortet werden. Die Autoritäten antworten auf diese Bedrohung seit jeher mit einem ständigen Ausbau von Technologien, Gesetzen und Aufrüstung der Sicherheitsinfrastruktur. Wo verbleiben die revolutionären Verschwörungen?“
Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass diese anarchistische Bewegung recht zersplittert auftritt und überwiegend durch zahlreiche Repressionswellen in die Defensive gedrängt ist. Ob Verschwörungen die angemessene Organisierungsform sind, darf bezweifelt werden. Damit einher geht der Ruch des Individualismus, eine Tendenz, die sich nun in den häufig in der 1. Person geschrieben Texten ausdrückt und schon durch die Ablösung der Wir-Form ein bestimmtes Bedürfnis artikuliert. Zusätzlich trägt der Druck, auf die politischen Vorgaben des Gegners reagieren zu müssen (oder es zu wollen) zum gegenwärtigen Zustand der anarchistischen Bewegung bei.
Irgendwann wirst du an den Punkt kommen, an dem sich die Frage aufdrängt, ob du weiter einfach nur Randale machen willst oder ob es ernsthafter werden soll. Selbstverständlich verschafft auch purer Vandalismus Genugtuung und kann ein befreiendes Element sein. Um die Machtausübung eines überlegenen Gegners zu überwinden reicht es nicht aus. Der Staat mit seinen Repressionsorganen wertet seit Jahrhunderten die Konflikte mit seinen Bürger*innen aus, um Herrschaftsinstrumente fortlaufend zu perfektionieren und Fehler, die seine Macht gefährden, nicht zu wiederholen.
Der linksradikale/anarchistische Widerstand hingegen ist weitgehend geschichtslos und spontan, er entwickelt sich im Verhältnis zum System nicht weiter. Ursächlich dafür könnte sein, das aus den Zusammenhängen des anarchistischen oder autonomen Milieus niemand die Macht ergreifen will und das eigene Überleben nicht vom Widerstand abhängt. Entsprechend divers sind daher die Facetten des Widerstands und das ist auch gut so.
Trotzdem, Projekte des Empire zum Scheitern zu bringen ist eine Aufgabe, die viel Leid und Elend verhindern kann und eine Notwendigkeit um die anarchistische Utopie real werden zu lassen. Jedoch können die von Lebensabschnitts-Rioter*innen geprägten autonomen Szenen meistens nicht zeitnah in kurzlebigen sozialen Revolten eskalierend eingreifen und sie können noch weniger zu den Bedingungen vor-revolutionärer Situationen etwas beisteuern. Zumindest in Europa ist die Anarchie gegenwärtig keine ernsthafte Gefahr für die bestehende Ordnung.
Das der Kampf für ein herrschaftsfreies Leben bald mehr als eine minoritäre Position in der Gesellschaft einnehmen wird, ist unwahrscheinlich. Daher gilt es, aus diesem unterlegenen Kräfteverhältnis eine strategische Linie zu suchen. Irgendwann im letzten Jahr tauchte also eine Broschüre unter dem Titel “Targets that exist everywhere – a strategic proposal for building a common front against the profiteers of war and repression” (*) auf. Im Januar wurde auf zuendlappen.noblogs.org ein Gegenvorschlag mit der Überschrift “Ziele, die nirgendwo anders existieren” (**) veröffentlicht.
In diesem Kontext wird hiermit der Versuch einer weiteren Positionierung unternommen. Entscheidend für den Erfolg des militanten Widerstands ist der gleichzeitige, den direkten Aktionen und Anschlägen gleichwertige politische Kampf. Die anarchistische Bewegung müsste also, neben einer den Gegner schädigenderen Praxis, diese auf noch in weitere politische Ebenen einbetten. Oder auch umgekehrt, treffendere Angriffe der steigenden politischen Aktivität anpassen. In welcher Stadt oder Region sieht sich die anarchistische Bewegung momentan in der Lage dazu?
Die revolutionären Verschwörungen, um eine Bezeichnung aus dem Eingangszitat zu gebrauchen, sind in ständiger Bewegung, um dem polizeilich/militärisch überlegenen Gegner auszuweichen. Ihr Erfolg ist davon abhängig, ob es ihnen gelingt, die Entscheidung darüber zu behalten, an welchem Ort, zu welcher Zeit und unter welchen Bedingungen die Konfrontation mit dem Gegner stattfindet. Welche autonome Szene orientiert ihre Praxis an diesem Verhältnis und erschöpft sich nicht in ritualisierten Scharmützeln?
Langfristig können allerdings nadelstichartige Verluste und Zermürbung durch wiederholte kleinere Angriffe zum Rückzug der überlegenen Partei führen, bedingt auch durch die Überdehnung derer Kräfte. Die hier skizzierten Linien entspringen keiner momentanen Laune sondern versuchen die Beliebigkeit der anarchistischen Bewegung in ein Verhältnis zu einem Herrschaftsapparat zu setzen, der an seinen Akademien bis heute die Schriften von Clausewitz und anderen Aufstandsbekämpfern studiert, um nicht von der Spontanität der Subversion überrumpelt zu werden.
Der Artikel auf dem Zündlappen Blog leitet umstandslos mit einer Banalisierung des Themas ein:
“Wer kennt es nicht? Da möchte man endlich einmal etwas reißen, möchte mit den eigenen Taten endlich die soziale Revolution vom Zaune brechen. Man zieht also des Nachts los, alleine, zu zweit oder mit einer ganzen Gang an Kompliz*innen … und wenn man am nächsten Morgen erwacht, da muss man feststellen, dass es doch wieder einmal nur des Bonzen- oder Yuppie-Nachbars Auto gewesen ist, an dem man sich da vergangen hat, ja dass die sichtbaren Spuren der Tat bereits von der Stadtreinigung zusammengefegt wurden, vielleicht begegnet man sogar dem Nachbar selbst, der einen aus dem offenen Verdeck seines Zweit- oder Drittwagens freudig begrüßt, bevor er aufbricht, sich ein neues, schickeres Auto zuzulegen.”
Der/die Zündlappen Autor*in begründet seine/ihre erheblichen Zweifel an dem Vorschlag der rezensierten Target Broschüre mit der Ritualisierung der Angriffe auf die Herrschaft, weil immer wiederkehrende Angriffsziele sie zu einer symbolischen Handlung werden ließen. Im weiteren Verlauf arbeitet sich der Text munter am Vorschlag ab, ohne dessen Kern zu verstehen. Die Targets Broschüre stellt im Vorwort klar, dass alle anderen Arten von Angriffen und Methoden keineswegs zurückstehen sollen hinter den Attacken auf Ziele, die es überall gibt;
“Dieser Vorschlag soll nicht als Ersatz für die Beteiligung an oder Provokation von Krawallen verstanden werden, und er spricht sich nicht gegen den spontanen und chaotischen Angriff auf andere Ziele aus.”
Anscheinend wird jedoch vorausgesetzt, das sich die Leser*innen als Beteiligte an einem Konflikt verstehen, der als sozialer Krieg definiert wird.
Mao Zedong systematisierte diesen Widerstand aus der schwächeren Position in den 1920er und 1930er Jahren und orientierte sich dabei an dem antiken Schriftsteller Sunzi, der 510 v. Chr. ein Buch über die dreizehn Prinzipien der Kriegsführung verfasst hatte. Ziel seiner Strategie war die konsequente Fehler- und Schwächenauswertung des Feindes bei gleichzeitiger Nutzung kleiner, aus dem Überraschungsmoment operierender Einheiten oder Einzelpersonen. Laut Sunzi war die Strategie durch die zur Verfügung stehenden Mittel zu bestimmen. Ziel war es, mit unterlegenen Mitteln und konsequenter Anwendung dieses Konzepts den Feind empfindlich zu treffen und abschließend endgültig zu schlagen.
Die Strategie des Zündlappens, wenn sie denn eine sein soll, bestimmt sich hingegen an Lust und Laune des handelnden Subjekts. Dazu werden über mehrere Absätze Widersprüche aufgemacht, die keine sind. Übersehen wird dabei, dass die Motivation des/der Individualanarchistin, über einen langen Zeitraum mal hier und mal dort irgendetwas zu sabotieren, sich eher erschöpft als die Bereitschaft des Feindes, weiterzumachen wie bisher.
Was spricht dagegen, sich nicht doch in verbindlicheren Zusammenhängen zu organisieren? Verändert es die Realität, wenn Individuen oder Kleinstgruppen zwanzig verschieden Ziele, zu unterschiedlichsten Kontexten angreifen, und das mit einem Dutzend verschiedener Methoden? Der Vorschlag, Ziele, die nirgendwo anders existieren anzugreifen, ist vollkommen in Ordnung, nur was genau macht den
“Aufruf zur Bildung eines “Netzwerks der Revolutionären Gewalt”, einem weiteren Vorschlag, jede Individualität des anarchistischen Angriffs aufzugeben und sich humorlos, verbissen und selbstdisziplinierend unter der Fahne einer weiteren revolutionären Organisation, den “Direct Action Cells” zu versammeln. Mit anderen Worten: Einmal mehr der Vorschlag, den anarchistischen Angriff zu militarisieren.”
zum roten Tuch für den Zündlappen?
Mit dieser Rezension der Targets Broschüre wird behauptet, die Verfasser*innen und die Direct Action Cells aus Griechenland würden
“in eine avantgardistische Position (verfallen) aus der heraus man einen Großteil seiner Energie darauf verschwendet, anderen zu sagen, was sie gefälligst tun sollen und ihnen, tun sie das nicht – oder nicht in der verlangten Form –, die Ernsthaftigkeit ihrer anarchistischen Ideen abzusprechen. Weil man sich selbst entschieden hat, mit dem Kopf durch die Wand brechen zu wollen, weil man sich selbst entschieden hat, die eigene Individualität, die Einzigartigkeit des eigenen Kontexts und möglicherweise auch den Spaß eines gegen die Herrschaft gelebten Lebens aufzugeben und fortan einer langweiligen, einheitlichen Organisation (“Unity”, dt. Einheit ist neben “Organisation” und “Krieg” eine der Parolen der Direct Action Cells) anzugehören.”
An dieser Stelle wird die ganze Schwäche der anarchistischen Bewegung in Europa sichbar, um auf die anfängliche Frage aus Rom zurückzukommen. Die eigene Individualität und Spaß wird als Gegensatz zu Verbindlichkeit, Organisierung und Ernsthaftigkeit empfunden, die Verwendung eines Zitats aus einem vierzig Jahre alten RAF Text wird als Befehl interpretiert und die eigene Theoriefeindlichkeit zu einer humorlosen Verbissenheit der Anderen verwandelt. Natürlich steht der Zündlappen Blog nicht für “die” anarchistische Bewegung. Vermutlich existiert statt einer Bewegung in Deutschland auch nur eine Szene. Daher ist es umso trauriger, wenn auf einen schriftlich und nicht nur im Internet verbreiteten Vorschlag wie die Targets Broschüre, eine so widersprüchliche und Ich-bezogene Replik erfolgt. Wobei das eigentliche Defizit des Target Vorschlags leider nicht herausgearbeitet wird. Es bleibt nämlich völlig unklar ob und aus welchen kollektiven Diskussionen die Broschüre entstanden ist – im Gegensatz zu dem abgedruckten und von Gruppen unterzeichneten Text der Direct Action Cells.
Die Tendenz, die aus dem Gegenvoschlag spricht, hat in den letzten Jahren hier deutlich an Zustimmung gewonnen und macht es unwahrscheinlicher, zu einem Moment zu gelangen, an dem die asymmetrische Konfliktpartei das Handeln diktiert und den Staat zum Reagieren zwingt. Das wäre aber eine Voraussetzung für die Veränderung der Realität.
Die Schwäche der anarchistischen Bewegung ist gleichzeitig die Dichotomie der Anziehungskraft der kurdischen Bewegung auf linksradikale Militante in Europa. Ohne hier auf die ganze Komplexität dessen einzugehen, sei nur die Broschüre “Urbane Kriegsführung und Stadtguerilla in der Strategie des Revolutionären Volkskrieges” von Eylem Newroz, Januar 2021 (***) erwähnt. Auch wenn die ideologischen Worthülsen in dieser Broschüre abzulehnen sind und der positive Bezug auf das Volk in Europa nicht möglich ist, ist ihr methodisches Vorgehen eine Stärke der kurdischen Bewegung. Während sie die Notwendigkeit der Stadtguerilla erkannt hat, überlegt die anarchistische Szene jeden Morgen erneut was gerade interessant ist.
Wird der anarchistische Angriff dadurch militarisiert, dass eine Konzentration auf bestimmte Akteure und Verantwortliche vorgeschlagen wird? Oder dadurch, dass dieser Vorschlag mit einem weiteren Vorschlag verbunden ist, der aus „Guerilla, Widerstand und antiimperialistische Front“, auch „Mai-Papier“ der RAF zitiert? Deren Text zur anti-imperialistischen Front in Europa war 1982 immerhin in der Lage etwas an Organisierung und Praxis auszulösen. Bestimmt lässt sich an dem RAF Beitrag vieles kritisieren, wer glaubt das dafür die wenigen Worte “Es fällt mir schwer, derartige Vorschläge, gerade wenn sie so unverblümt mit Zitaten autoritärer Organisationen – deren Vorbild sie immerhin folgen – eingeleitet werden, überhaupt als antiautoritär anzuerkennen.” ausreichen, lehnt den Versuch als Methode zur Erkenntnisgewinnung ab und diskreditiert damit die Zurechnungsfähigkeit der anarchistischen Argumentation. Wenigstens ein Verweis auf eine der damaligen Resonanzen, sollte möglich sein (****). Unterschlagen wird in der Kritik an der Targets Broschüre, das die dort abgedruckten Erklärungen eigenständige Vorschläge und Orientierungsbemühungen aus vielen Ländern enthalten, die Einfluss auf Diskurse entfalten könnten. Der anarchistische Angriff wird dadurch militarisiert, dass er nur in seinen lodernden Flammen wahrgenommen wird und die Versuche damit strategische und organisatorische Ansätze zu verbreiten, ignoriert werden.
Wenn also die Strategie durch die zur Verfügung stehenden Mittel zu bestimmen ist, ergibt sich daraus die Frage nach dem Aufwand, den die antagonistischen Kräfte betreiben wollen und können. Der Zündlappen bedient sich hier eines üblichen Reflexes der Individualanarchie, der Begradigung von Widersprüchen. Die angeblich spektakulären Brandstiftungen an den immer gleichen Firmenfahrzeugen sollen gegenüber den nirgendwo existierenden, mit einfacheren Mitteln zu sabotierenden Zielen, den Nachteil haben, dass es nicht
“jeder*m immer möglich ist und nicht jede*r immer bereit ist, so viel aufs Spiel zu setzen oder so viel Aufwand zu betreiben.”
Stattdessen empfiehlt der Zündlappen einzelne, wichtige Funkmasten zu zerstören, wobei dort die Frage des Aufwands keine Rolle zu spielen scheint:
“Es mag vielleicht einen gewissen Aufwand bedeuten, sie zu identifizieren, manchmal mögen sie besser, manchmal vielleicht auch schlechter geschützt sein, als die überall existierenden Ziele, und man mag gezwungen sein, der individuellen Kreativität freien Lauf zu lassen, bei der Identifikation und Zerstörung dieser Ziele.”
Hier wird unterschlagen, dass genau diese Strategie in vielen europäischen Regionen von autonomen Gruppen, Individuen und anderen Radikalen verfolgt wird, massenhaft Funkmasten in Flammen aufgehen und die Propagierung dieser Taten durch diverse Publikationen in Deutschland weitgehend auf Desinteresse stößt. Von wenigen Ausnahmen, wie den Vulkan Gruppen, abgesehen, blieben die Vorschläge zu Angriffen auf kritische Infrastruktur von vergleichsweise geringer Resonanz.
Um Vorschläge dieser Art verständlicher zu machen, könnten zunächst gründlichere Analysen angestellt werden. Wodurch lassen sich staatliche Machtverhältnisse unterbrechen? Oder, wenn der Staat nur als Werkzeug wirtschaftlicher Macht angesehen wird, wodurch lassen sich die kapitalistischen Dynamiken zumindest kurzzeitig außer Kraft setzen? Wenn die Anarchie in Bewegung kommen will, muss sie mehr präsentieren als Aufrufe zu Aktionstagen und Kampagnen. Die Frage, ob Erklärungen zu Angriffen notwendig sind, beantwortet jede Person oder Gruppe selbst; ob sich Angriffe auf etwas konzentrieren oder doch lieber streuen sollten, könnte Teil von Diskussionsprozessen sein. Ebenso wie das Verhältnis zu Kampagnen wie „Deutsche Wohnen Enteignen“ in Berlin.
Nur als Beispiel um es konkreter zu machen, sind die Erkenntnisse der RZ in Bezug auf ihre Beteiligung am Kampf gegen die Startbahn West heute noch von Bedeutung? In einem der seltenen Momente des Zusammenkommens von autonomer Militanz und sozialen Bewegungen entstand das Analyse Papier der Revolutionären Zellen „Die Bewegung gegen die Startbahn West“ im August 1983 (*****).
Was ergibt sich daraus für die aktuellen Beziehungen zur Klimabewegung und dem andauernden Roden der Wälder? Firmen wie STRABAG angreifen wenn wieder eine Waldbesetzung geräumt wird? Oder fortlaufend STRABAG schädigen? Wie kann die Beteiligung der Militanten an den öffentlichen Massenaktionen der gewaltfreien Klimabewegung aussehen? Statt solche und andere Herausforderungen bei Null zu beginnen, kann auf den Erfahrungen aufbauend, eine konsequentere Phase folgen. Dazu gehört das partisanische Element der Subversion zu stärken, wozu die organisierte Selbstverteidigung gehört. Dann können Dynamiken entstehen, wenn die Routine des Systems erfolgreich sabotiert wird und diese Erfolge im Rahmen der Gegeninformation ansteckend verbreitet werden. Die Beliebigkeit des Individualismus wird jedoch schnell wieder vom System rekuperiert werden.
(* https://de.indymedia.org/node/150676)
(** https://zuendlappen.noblogs.org/post/2022/01/11/ziele-die-nirgendwo-anders-existieren/)
(**** https://autox.nadir.org/archiv/raf/radi108_0982.html)
(***** http://www.freilassung.de/div/texte/rz/zorn/Zorn37.htm)