Das Patriarchat im Mikrokosmos stürzen: Erfahrungen von & Strategien gegen versteckt-patriarchales Verhalten
Alle paar Jubeljahre oder eher -monate wird in der linken Szene ein Fall sexistisch übergriffigen Verhaltens gegenüber FLINTA*’s¹ öffentlich. Diese Berichte von sexualisierter Gewalt, von verbalen bis körperlichen Übergriffen und toxischem Verhalten mitzubekommen, macht uns wütend. Im Anschluß an das Bekanntwerden eines Falls gibt es meist den selben Ablauf: Es gibt Betroffenenkreise und intensive Täter(*innen)arbeit; die Täter(*innen) werden teilweise aus den entsprechenden Strukturen ausgeschlossen und einige geben sich mehr oder weniger geläutert². Danach kehrt alles zu einer neuen „Normalität“ zurück, in der Versprechungen auf generelle strukturelle Veränderungen rasch vergessen werden. Das ist bitter für diejenige*n, die Sexismus jeden Tag erfahren müssen, die sich eben nicht aussuchen können, ob sie „heute“ in der Stimmung sind um darüber nachzudenken. Auch das macht uns wütend. Denn natürlich bleiben die Voraussetzungen bestehen, die das übergriffige, verletzende, patriarchale Verhalten überhaupt erst ermöglicht haben.
Wie also können wir dem begegnen? Was sind langfristige Strategien innerhalb unserer Strukturen?
In unseren Plena kam schnell der Wunsch auf: wir wollen, dass sich etwas verändert, wir wollen das Patriarchat in unseren Mikrokosmen abschaffen.
Wer ist das „wir“ in diesem Text und wie sind wir vorgegangen? Wir sind ein Haufen politisch aktiver Menschen die sich als Nicht-binär, Queer, cis Frauen und cis Männer definieren. In unseren mehrwöchigen Treffen zu dem Thema diskutierten wir zum Teil kontrovers aus verschiedenen Blickwinkeln, wie wir intern aufgestellt sind und welche Transformationsprozesse wir innerhalb linker Räume ansteuern möchten. Unsere 3-5 Stündigen Treffen widmeten wir u.a. folgenden Themen: Betroffenenperspektive, Täter*innenarbeit, Anzeichen von toxischen Verhalten, verstecktes Mackertum in der politischen Praxis/Arbeit, Care-Arbeit als Militanz und Kritikfähigkeit von als cis Männern sozialisierten Menschen in linken Räumen sowie Ängste mit dem Thema.
Als besonders wirkungsvoll empfanden wir einerseits den gemeinsamen aber andererseits auch den getrennten Austausch in FLINTA*- und cis Männer Gruppen untereinander. Getrennt hatten wir Gelegenheit, konkret unsere internen Prozesse zu reflektieren, Wünsche zu formulieren und uns im Anschluss an die Slots gegenseitig ausgewählte Ergebnisse vorzustellen. Zunächst waren wir unschlüssig über die Trennung, denn wir brauchen den gemeinsamen Austausch um eine patriarchale Struktur gesamtgesellschaftlich aber auch in unseren Mikrokosmen durchbrechen zu können. Letztlich war es sehr hilfreich und gab die Grundlage für diesen Text.
Bei den gemeinsamen Treffen standen im Fokus der Auseinandersetzungen die Erfahrungen der anwesenden FLINTA*s, die als Expert*innen ernst genommen wurden und denen (so einfach es klingt) zugehört wurde. Im Moment des Erfahrungteilens der FLINTA*s wurde schnell klar, hier geht es – surprise – nicht um Einzelstories. Zum Teil klangen die Berichte wie Kollektiverfahrungen, wenn eine* von erlebtem Sexismus in linken Kontexten sprach. Dieser Austausch wirkte einerseits empowernd und ermöglichte zeitgleich den als cis Männern sozialisierten Menschen unserer Gruppe ein tiefgreifendereres Verständnis über die Situationen und Kämpfe von FLINTA*s in linken Räumen.
Mikroebene: Alltägliche, versteckte patriarchale Verhaltensweisen
Was wir beitragen möchten, ist ein Blick auf die Mikro-Ebene, auf die Alltäglichkeit der patriarchalen Verhaltensweisen in der linken Szene. Denn neben den großen Einschlägen gibt es daneben eine Vielzahl von täglichen Erinnerungen für FLINTA*s, dass auch unsere Strukturen patriarchal geprägt sind. Natürlich gibt es einen antisexistischen Grundkonsens in unserer Szene, natürlich sind eindeutig sexistische Kommentare oder Übergriffe verpönt und es gibt einige Mittel, gegen die Strukturen vorzugehen (wie Redelisten, Oben-Mit-Policies). Aber zum einen werden einige der Policies wiederholt in Frage gestellt und zum anderen umgangen bzw. besser: Es gibt versteckte patriarchale Verhaltensweisen, die dennoch komplett gängig sind. Und solange dieser Nährboden besteht, erleben wir alltäglichen Sexismus, toxische Herabsetzungen oder sexualisierte Übergriffe.
Da wir keine Lust haben ständig zu erklären, wieso Verhalten sexistisch ist und wieso es uns belastet, wollen wir hier einen Einblick geben.
Der erste Themenkomplex, den wir ansprechen wollen, ist der einer vermeintlich reflektierten Männlichkeit, die als Abwehr gegen Kritik angebracht wird. Sich mit den eigenen sexistischen Verhaltensweisen zu beschäftigen, wird abgewehrt: Man(n) habe sich doch „schon so viel damit auseinandergesetzt.“ Was sonst auch zählt, also viel gelesen und sich informiert zu haben (was übrigens das Privileg voraussetzt, dafür Zeit zu haben), soll auch hier zählen. Daraus kann sogar folgen, die eigene Beschäftigung gegenüber den Erfahrungen von FLINTA* höher anzusetzen und diesen Erfahrungen abzusprechen oder zu relativieren (eine Form von Gaslightning³). Das Problem sind zudem immer die anderen, es wird selten in der Ich-Form gesprochen und persönliche Kritik meist nicht anerkannt.
Generell ist es zwar en vogue, sich mit kritischer Männlichkeit auseinanderzusetzen. Teilweise wird diese Reflektion mit einer Immunität gegen Kritik verbunden. Wer sich so viel damit beschäftigt, kann ja schließlich gar nicht mehr sexistisch handeln. Leider doch!
Zugespitzt kann sich hieraus auch das Selbstbewusstsein ergeben, sich nicht mehr mit Feminismus oder Sexismus beschäftigen zu müssen. „We are all feminists now.“ – „da können wir uns ja wieder wichtigeren Themen zuwenden (sic)“. Diesen Luxus haben FLINTA* nicht. Es schafft außerdem eine vermeintliche Sicherheit vor Übergriffen von diesen selbsternannten Antisexisten die FLINTA* dazu bringt diesen cis Männern zu vertrauen, was dann manchmal wiederum auf widerlichste Weise ausgenutzt wird. Dies führt zu einer doppelten Ohnmacht.
Hieran schließt der zweite Themenkomplex der versteckten Verhaltensweisen gut an: Auch wenn es mittlerweile ein grundsätzliches Bewusstsein für männlich-dominantes Redeverhalten gibt und daher Instrumente wie Redelisten und Quotierungen eingeführt wurden, begegnen uns weiterhin versteckte sexistische Redeverhalten: Sei es non-verbale Kommunikation (wer wird angeschaut beim Reden, wo werden die Augen verdreht, bei wem ist einer* ungeduldiger, wo werden die Arme vor dem Körper verschränkt etc.), sei es, dass cis Typen nur cis Typen wirklich zuhören und diese für voll nehmen. Sei es der Ausschluss von FLINTA* aus Gesprächen, indem diese nicht nach ihrer Meinung gefragt werden. Sei es die Unsichtbarkeit, die wir erleben, wenn wir in Gesprächen neben unseren cis männlichen sozialisierten Genossen stehen und nicht mit dem Arsch angeguckt werden. Sei es, dass sich nicht dafür interessiert wird, wie es uns geht. Das alles lässt sich in der heteronormativen Beobachtung zusammenfassen, dass über Politik vor allem unter cis Typen geredet wird und deren Wissen zählt und mit FLINTA* geredet wird, um deren Care-Arbeitsfähigkeiten zu nutzen. Ja, die meisten FLINTA* wurden so sozialisiert, dass sie ziemlich gut darin sind, über persönliche Probleme und Emotionen mit cis Typen zu sprechen (und es sogar auch noch gerne tun!). Aber es ist problematisch, mit welcher Selbstverständlichkeit und Einseitigkeit dies getan wird. Und wie unser anderes Wissen, unsere Fähigkeiten und unsere Bedürfnisse dabei an den Rand gedrängt werden.
Dazu gehört auch, dass wildfremde cis Männer sehr schnell bonden über irgendwelche krassen Erfahrungen, sehr gut miteinander über G20 oder wasauchimmer sprechen können und was für krasse Helden sie doch sind – oder über Technik (lol). Auffällig ist dabei, dass FLINTA* hier nicht gleichermaßen anerkannt werden oder ihr Wissen ebenso wertvoll sowie ihre Taten gleichsam bedeutend sind.
Ein Klassiker ist die Opferkonkurrenz “man darf gar nichts mehr sagen als Typ und das bloß weil ich n Schwanz habe (sic)”. Herzlich Willkommen in der binär-geschaffenen, patriarchalen und zur kapitalistischen Ausbeutung anerzogenen Weltordnung. Weiblich gelesene Personen werden seit dem späten Mittelalter radikal eins ums andere degradiert, bis sie letztlich nur noch als Gebärmaschiene von neuen Arbeiter*innen galten (mehr dazu u.a. bei Federici: Caliban und die Hexe).
Tatsächlich ist Opferkonkurrenz ein rhetorisches Mittel (gern auch von AfD und Co angewandt), welches die eigene Position stärken soll durch das Erzeugen von Mitleid beim Gegenüber.
Unser dritter Themenkomplex wurde bereits angesprochen: Care-Arbeit. Hierbei werden vor allem zwei versteckte, vielleicht auch unbewusste Strategien gefahren: Zum einen werden die eigenen Bedürfnisse von cis Männern instrumentell stark priorisiert. Also nach Kritik an ihrem Verhalten geben sie sich geläutert und ganz traurig und wollen getröstet und umsorgt werden. Cis Männer verstecken sich gleichsam hinter ihren Gefühlen. Auch wird von Einzelpersonen instrumentell angeführt, dass es ihnen so schlecht ginge. Ja, auch cis Männer leiden unter Kapitalismus und Gesamtscheiße, aber es ist unredlich, dies auszunutzen, um eigenes Fehlverhalten zu rechtfertigen und als Konsequenz Milde und Sorgearbeit einzufordern.
Dazu passt inhaltlich zum anderen die Ablehnung von Verantwortung für die Gefühle anderer Menschen. Bedürfniskommunikation wird als unnötig bezeichnet oder zumindest als unnötig signalisiert. Sie muss von FLINTA* angestoßen werden und wird nur widerwillig zugestanden.
Des weiteren wird von FLINTA* weiterhin die notwendige Transferarbeit geleistet, werden Dinge ge- und eingeordnet und Aufgaben übernommen. Nebenbei gibt es über die politische Entdeckung der Care-Arbeit aber ein weiteres Feld, auf dem sich cis Männer profilieren können: Wie viel Care-Arbeit sie doch machen, wie reflektiert sie sind, wie solidarisch sie sind – für all das wollen sie gefeiert werden.
Weitere Argumentationslinien, die uns auffallen, sind einerseits ein taktisches Verhältnis zur Weltverbesserung, das oft einhergeht mit einem Individual-Anarchismus. Soll heißen: Angesprochen beispielsweise auf Oben-Mit-Policies erwidern Oben-Ohne-Cis-Typen oft, dass es doch darum geht, dass später einmal alle oben Ohne sein können, wenn sie nur wollen. Dabei wird eben ein selbstbezogener Anarchismus verfolgt, der Machtstrukturen ausblendet und für sich selbst das meiste in der patriarchalen Gegenwart herausholt – auf Kosten anderer. Andererseits werden feministische Argumente so gedreht, dass es die eigenen Bedürfnisse stärkt (Beispiel Polybeziehungen). Eifersucht ist also verpönt, über das sie auslösende Verhalten wird nicht gesprochen, weil wir ja alle (schon) so frei sind. Besonders übel ist auch die Kronzeug*innenstrategie, bei der andere FLINTA* als Beispiel angeführt werden. Diese würden das (vermeintlich) auch so sehen, wie der cis Mann und deshalb habe sein Argument, sein Bedürfnis, seine Sicht unangreifbaren Status. Dabei werden unsere Beiträge oft entstellt, aus dem Zusammenhang gerissen oder gegeneinander instrumentalisiert, wie wir es nie gewollt hätten.
All dies erfahren wir täglich, es macht uns müde, es macht uns wütend, es frisst unsere Zeit und Ressourcen. Unser Kampf für eine befreite Gesellschaft wird von unseren eigenen Genossen geschwächt. Wir erwarten, dass sich die Leser* diesen Text zu Herzen nehmen, auf sich selbst beziehen (ja wirklich!) und sich Dinge bessern.
Dies – und unsere weiteren konkreten Vorschläge – sind so simpel wie radikal. Wir wollen die Beziehungsweisen umkrempeln. Wir wollen uns alle in Frage stellen und einander gegenseitig Fragen stellen. Wir wollen Raum zum Lernen geben, aber erwarten, dass insbesondere cis Typen diese Angebot annehmen und vor allem selbstständig wahrnehmen.
Dabei wissen wir, dass dies nicht von heute auf morgen passiert. Aus der antirassistischen Bildungsarbeit gibt es viele Thesen und Konzepte, wie eine antirassistische Haltung entwickelt wird. Auch wenn dies natürlich nicht einfach so übertragbar ist, ist es doch hilfreich, sich die dort gefassten Phasen von Lernprozessen bewusst zu machen. Dies kann helfen, den eigenen Entwicklungsprozess zu reflektieren.
Zunächst – angesprochen oder konfrontiert mit dem eigenen problematischen Verhalten – folgt eine Phase der Abwehr („nicht ich“ oder „so schlimm ist es doch gar nicht“ fallen hier gleichermaßen darunter). Anschließend folgt die sog. Schuldphase, in der ein schlechtes Gewissen dominiert. Das Ziel ist aber der nächste Schritt: Eine Anerkennung des Problems, der eigenen Rolle darin und tatsächliche Aktion. Wichtig für den Lernprozess sind Infos, die Möglichkeit sich selbst und anderen Fragen zu stellen, Erfahrungsberichte zu lesen, Perspektiven und Alternativen angeboten zu bekommen. Unabdingbar ist aber ein Selbstlernwille, also eine intrinsische Motivation, das Problem (bei sich) zu sehen und der Selbstlerneffekt. Es kann einer*einem nicht alles beigebracht werden, eine*r ist letztendlich selbst dafür verantwortlich. In diesem Sinne wollen wir ein paar Hinweise zum Weiterlesen anhängen, können und wollen euch aber die Arbeit nicht abnehmen.
Was wir zudem als konkrete Vorschläge machen wollen, ist:
Reflexion über Aufgabenaufteilung, Präsenz und Kommunikation zwischen den Gruppen – wer macht was, wer geht wo hin, wer kennt wen.
Des weiteren: Sexistische und auch versteckte sexistische Verhaltensweisen nicht durchgehen lassen (auch bei euren Kumpels). Auch in männlich-dominierte Gruppen muss damit gerechtnet werden, darauf angesprochen zu werden und auch dort muss einer* sich damit auseinandersetzen und Dinge ändern!
Wir wollen zudem Räume öffnen für Kritik und wir wollen Kritik normalisieren, damit sie nicht als Damoklesschwert über unseren Köpfen hängt und Abwehrmechanismen hervorruft. Ohne die klugen Einwände unserer Genoss*innen, wären wir doch nie geworden, wer wir sind. Entsprechend muss sich auch der Umgang mit Kritik entwickeln.
Wir wenden uns gegen den zuvor beschriebenen Individual-Anarchismus und fordern alle Genoss*innen auf, sich klar zu werden, inwiefern sie eine Utopie im Jetzt instrumentalisieren und die Machtstrukturen, die sie begünstigen, dabei ausblenden. Genauso sollten auch wir uns antifeministische Muster ansehen und wo wir sie bei uns wiederfinden.
Und zuletzt braucht es eine Neu-Kalibrierung, was als Wissen und Kompetenz angesehen wird. Dieses kollektive Wissen von FLINTA* über Feminismus und versteckt-patriarchale Verhaltensweisen sollte z.B. anerkannt werden. Befragt euch, liebe Genossen*, wie viel ihr davon selbst kennt, beobachtet, was ihr an euch selbst seht, was bei anderen und ob ihr immer einschreitet. Unserer Erfahrung nach, mangelt es hier an Sensibilität – denn sonst wäre unser Alltag nicht so davon geprägt.
Wenn ihr es bis hierher geschafft habt: Glückwunsch! Doch jetzt geht es erst richtig los. Es soll nicht beim Texte schreiben und lesen bleiben. Wir wollen Handlungen und Veränderungen sehen.
Solidarische Grüße!
¹ FLINTA* steht für Frauen, Lesben, Inter, Nicht-Binär, Trans und A-Gender.
² Zu Betroffenen und Täter*innen-Arbeit gibt es Transformative Justice Konzepte, die als zum Teil produktiv aber auch als sehr energiezehrend bis frustrierend von den Unterstützer*innen wahrgenommen wird.
³ Gaslightning: Eine Form der psychischen Gewaltausübung bei der die Betroffenen bewusst manipuliert und verunsichert werden. Dies führt zur Herabsetzung des eigenen Realitäts- und Selbstwertgefühls. Hierbei wird ein Machgefälle aufgebaut, bei dem den Betroffenen u.a. die eigene Gefühlswelt uminterpretiert wird, Realitätsbeschreibungen als falsch dargesetllt werden oder die Schuld an allem gegeben wird. Der Missbrauch durch Gaslightning kann pysische und psychische Gewalt vereinen, wenn beispielsweise Täter*innen eine sexualisierte Gewalterfahrung als Lüge, Wille oder eigene Dummheit der betroffenen Person darstellen.
Lesestoff:
* „Können wir jetzt über was anderes reden?“ Unsere Erfahrungen in Beziehungen mit cis-Männern http://queertopia.blogsport.de/images/ZineKoennenwirjetztueberwasanderesreden.pdf
* Dismantaling the Boy’s Club: Eine kritische Auseinandersetzung mit männlichen Privilegien und Sexismus in der anarchistischen Bewegung https://archive.org/details/Dismantling_The_Boys_Club
* Die Freundin von: Sexismus, geh sterben (damit Punk nicht noch hässlicher wird) https://kaput-mag.com/stories-de/sexismus-geh-sterben/
* Margarete Stockowski: Untenrum frei
* Christina Clemm: Akteneinsicht
* Bini Adamczak: Beziehungsweise Revolution
* Rote Brause – Folge 20: Sexismus – der blinde Fleck linker Männer https://www.nd-aktuell.de/artikel/1144683.ndpodcast-rote-brause-folge-sexismus-der-blinde-fleck-linker-maenner.html